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Trauffer Bretterhotel in Hofstetten (Fassade)

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Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten

... mit diesem Slogan wirbt Trauffer für sein Bretterhotel in Hofstetten. Das äussere Erscheinungsbild der «Trauffer Erlebniswelt» mit dem «Bretterhotel», ist an die vorhergehende Nutzung der Parzelle als Sägerei angelehnt. Zirka 200 m3 Holz wurde verbaut für die Holzbeigen aus massiven Balken. Vor Ort wurde ein Montagetisch aufgebaut, um die Fassadenelemente zu produzieren. Innerhalb von nur acht Wochen wurde das ganze Hotel eingekleidet und pünktlich vor der Eröffnung im Juni 2022 fertig gestellt. Einen Besuch lohnt sich. www.trauffer.ch

Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten
Trauffer Bretterhotel in Hofstetten

Verwaltungsgebäude im Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten

Mehrgeschossiger Holzbau
Verwaltungsgebäude im Freilichtmuseum Ballenberg
Verwaltungsgebäude im Freilichtmuseum Ballenberg
Passivhaus

Mehrgeschossiges Bauen mit Holz hat Zukunft. Nicht nur, weil damit das viele Holz unserer Wälder sinnvoll genutzt wird, sondern auch, weil die Bauzeit markant verkürzt werden kann. Die Fassaden wurden in unserer Montagehalle zu Fertigelementen vorproduziert, was eine schnelle Montage auf der Baustelle bedeutete. Die spezielle Bauweise mit tragenden Massivholzstützen und der darauf liegenden Geschossdecke in Stahlbeton erforderte zusätzliche statische Anforderungen. Einer sorgfältigen Planungsphase gerade im Hinblick auf die Statik, den Brand- und Schallschutz musste grosse Beachtung geschenkt werden.

Ziel war es auch, einen niedrigen Energieverbrauch zu realisieren. Mit Dämmstärken von 400 mm Mineralwolle wurde auch der Umweltfreundlichkeit Rechnung getragen. Die Übergänge zwischen den Elementen wurden perfekt abgedichtet, so dass eine absolut luftdichte Gebäudehülle entstand. Die Konstruktion erreicht damit die Werte des heutigen Passivhausstandards.

Ausbau

Die Innenwände mit durchgehenden Oblichtverglasungen sorgen für eine transparente Weitsicht durch die Büroräume. Die massive Holzkonstruktion kommt somit eindrücklich zum Vorschein. Die Holzböden und Türen konnten wir in massiver Eiche ausführen, was viel Lebhaftigkeit in die Räume brachte.

Verwaltungsgebäude im Freilichtmuseum Ballenberg
Verwaltungsgebäude im Freilichtmuseum Ballenberg
Aktuell

Aufgrund der neuen VKF-Brandschutzvorschriften, welche sechs Geschosse in Holzbauweise zulassen, und durch die ideale Eignung zur Vorfabrikation liegt der mehrgeschossige Holzbau im Trend.

Wir beraten Sie gern.

Doppelturnhalle mit Mehrzweckraum

Eindrücklicher Ingenieurholzbau in Brienz Dorf

Anstelle der noch gut in Erinnerung stehenden altehrwürdigen Turnhalle ergänzt die neue Doppelturnhalle mit seiner schlichten, in der Falllinie des Hanges abgedrehten, flachen Form das stattliche Schulhaus zu einem sich gegenseitig befruchtenden Ensemble. Durch seine formale Zurückhaltung und seine Einfachheit in Gestalt und Materialisierung entsteht ein spannungsvolles, respektvolles Nebeneinander zeitgenössischer Architektur verschiedener Epochen.

Mit dem baumgefassten Platz, dem Schulhaus und der prächtigen Kulisse entsteht ein mehrfach bespielbarer öffentlicher Raum, welcher gleichermassen allen Generationen geschenkt wird. Kombinierte und gleichzeitige Innen- und Aussenveranstaltungen, zum Beispiel für ein sommerliches Dorffest, werden mit dem neuen Angebot möglich. Den Saalbau und das Schulhaus verbindet eine Landschaftstreppe, die mit Blumen der entsprechenden Jahreszeit bepflanzt ist. Sie dynamisiert die verschiedenen topografischen Ebenen der Schulhäuser und der Sportplätze und wertet die Aussenräume mit mehr atmosphärischer Erlebnisdichte auf.

Turnhalle Brienz 1
Turnhalle Brienz 2
Konstruktion – Materialisierung

Die einfache, additive Tragstruktur mit verleimten Holzstützen und Holzbindern rhythmisieren und prägen den eindrücklichen Innenraum massgeblich.

Die Konzeption und Dimensionierung der Holzstruktur stellt das ausgewogene Optimum zwischen gleichmässiger Lastabtragung mittels Mikropfählen, Gebäudehöhe, Fassadenfläche, Funktionalität und Innenraumwirkung dar.

Äussere vertikale Versteifungshölzer zeichnen die innere Tragstruktur ab und geben der Gestalt je nach perspektivischer Betrachtung sein differenziertes architektonisches Gepräge. Ausgehend von der sichtbar belassenen unbehandelten Holzkonstruktion werden auch die Innenwände der Turnhalle in Fichte ausgeführt. Der Dominanz der materialechten Gestaltung und Materialisierung steht als Farbakzent der lindengrüne Polyurethan-Sportboden entgegen. Fenster und Fassaden werden in dauerhafter, rötlich-brauner Lärche ausgeführt.

Turnhalle Brienz, Fenster
Turnhalle Brienz, Korridor
Nutzung

Die Turnhalle lässt sich mit einer mobilen Hubfaltwand in zwei Teile trennen, so dass für Schule und Vereine eine flexible und optimale Belegung angeboten werden kann.

Der direkt an der Längsseite der Turnfläche angeordnete Korridor im Erdgeschoss und die attraktive Galerie im Obergeschoss dienen dem Zuschauer und den Begegnungen. Das Foyer mit direkt angegliedertem Office mit Kochmöglichkeit trägt der multifunktionalen Nutzung Rechnung. Die mit Tageslicht versorgte Bühne ermöglicht die erwünschte Mehrfachnutzung für Fitness, Vereine, Aufenthalt, Freiluftbühne und vieles andere mehr.

Turnhalle Brienz, Treppenhaus
Turnhalle Brienz, Aussentreppe
Bauarbeiten

Der eindrückliche Ingenieurholzbau ist Zeugnis der in den letzten Jahren äusserst innovativen Entwicklung und Anwendung des Baustoffes Holz. Zum massiven Schulhausbau eignet sich die Holzbaukonstruktion im Besonderen, um die Verbindung zu den qualitativen Holzhäusern der Region Brienz herzustellen, erinnert aber auch an die alte Turnhalle, welche ebenfalls in Holz konstruiert war. Die in Elemente vorfabrizierte Konstruktion erforderte höchstes Wissen und viel Erfahrung in der vorbereitenden Planung, damit die Aufrichte in nur wenigen Tagen unterbruchslos erfolgen konnte. Innovative moderne und traditionelle Zimmermannskunst vereinen sich in Brienz exemplarisch. Hohe Anforderungen werden an die Gebäudehülle gestellt. Hochwertige Fenster und ein kompaktes Volumen mit hochisolierten Aussenwänden und Dächern sind Basis zur Erreichung des Minergie-Standards. Der allseits einsehbaren, grossen Dachfläche wird gestalterisch besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Sorgfältige Planung, exakte Vormontage und viel Routine beim Aufrichten von Bauelementen – häufig mit Spezialgeräten wie hier bei der Turnhalle in Brienz mit einem Schwerlastkran – sind Voraussetzung für wertbeständige und langlebige Bauprojekte.

Die jahrelange Erfahrung, die intensive Zusammenarbeit mit Planern und Bauherren und nicht zuletzt unsere erfahrenen Mitarbeiter sorgen stets für die richtige Lösung. Elementbautechnik und Minergie sind nur zwei Stichworte, welche uns zum zukunftsausgerichtetsten Holzbauer der Region macht.

Weiter verstehen wir unter «moderner Art zu bauen» das Verwenden von hochwertigen und ökologischen Materialien sowie die Zusammenarbeit mit Lieferanten, die hohe Qualität garantieren.
In der Ausführung der Doppelturnhalle in Brienz ist dies eindrücklich zu sehen.

Überzeugen Sie sich selbst von der Schönheit dieses Projektes.

Die Schule für Holzbildhauerei, Brienz

Sanierung in Brienz

1884 als «Schnitzlerschule Brienz» gegründet – ist sie die einzige Institution in der Schweiz, in der das Holzbildhauerhandwerk erlernt werden kann. Das Gebäude, in dem Berufsschule und Lehrwerkstätten eingerichtet sind, datiert aus den 1950er-Jahren. Die Sanierung des über 60 Jahre alten Baus hat die Voraussetzungen geschaffen, den Ausbildungsbetrieb den heutigen Anforderungen anzupassen.

Schnitzlerschule Brienz
Schnitzlerschule Brienz, Schulungsraum
Mehr Raum durch Reorganisation    

Mit einer neuen Aufteilung der Räume und dem Ausbau des Dachstocks ist in der bestehenden Gebäudehülle Platz geschaffen worden für weitere Unterrichtsräume und zusätzliche Arbeitsbereiche für Lehrpersonen.   

Schnitzlerschule Brienz, Aussenansicht
Schnitzlerschule Brienz, Bibliothek
Neue Qualität der Substanz und Ausstattung – bekanntes Erscheinungsbild

Die Sanierung des Gebäudes im Minergie-Standard berücksichtigt gleichzeitig auch die Vorgaben der Denkmalpflege.
Das L-förmige Gebäude mit Giebeldach ist als erhaltenswert im Bauinventar geführt. Bandfenster mit geschnitzten Blütenornamenten an den Fensterpfosten und die Holzschindel-Fassade im Obergeschoss sind markante Gestaltungselemente und blieben unverändert.
Das gilt ebenfalls für den zweigeschossigen Haupteingang an der Seite, der das äussere Erscheinungsbild der Schule mitbestimmt. Die Umbauarbeiten im Innern des Gebäudes machen die Schule hindernisfrei. Die meisten bestehenden Oberflächen wie Holzböden, Natursteinplattenböden und Holzdecken wurden so weit als möglich erhalten und aufgefrischt.

Schnitzlerschule Brienz, Schulungsraum 2
Schnitzlerschule Brienz, Dachgeschoss

Gemäss Minergie-Vorgaben ist das gesamte Gebäude jetzt mit einer Lüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet.  Auf dem südseitigen Dach ist flächendeckend eine Fotovoltaikanlage installiert.

Nach der Sanierung entspricht die gesamte Schulanlage den geltenden Normen punkto Minergie Standart, Brandschutz und Gebäudesicherheit (Erdbebensicherheit).

Die Arbeiten waren für unsere Zimmerleute eine anspruchsvolle und lernreiche Erfahrung.  

Hotel Restaurant Steinbock, Brienz

Neubau

Nur rund zehn Monate nachdem das Restaurant Steinbock in Brienz im 2005 ein Opfer der Schlammmassen des Trachtbaches wurde, öffnete es in altem Glanz wieder seine Türen. Der Neubau brachte verschollene Perlen des Gebäudes ans Tageslicht. So kam die Front des alten Backofens, die lange hinter der Täfelung verborgen war, wieder zum Vorschein. Sie musste einfach ein bisschen restauriert werden und schon war ein erhöhtes Separee mit drei Tischen entstanden. Aber auch sonst lädt die freundliche Gaststube ein, einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Hotel Restaurant Steinbock Brienz, Aussenansicht
Hotel Restaurant Steinbock Brienz, Carnozet

Gebaut wurde der Steinbock, wie auch die Inschrift in der Fassade verrät, 1787. Der Anbau des Restaurantteils entstand vermutlich nach 1860. Bereits 1870 und 1894 war der Steinbock zwei Mal von einem Murgang betroffen, den der Trachtbach mit sich brachte. Nach dem Unwetter im August 2005 musste man den Steinbock komplett neu aufbauen. Die alte Fassade von 1787 wurde restauriert und originalgetreu wieder aufgebaut. Hinter diesen Fassaden befindet sich eine moderne Elementbauweise im Rahmenbausystem. Die Bauteile von Wänden, Decken und Dach sind nach heutiger Technik punkto Wärmedämmung und Schallschutz ausgeführt worden.
 
Die Geschossdecken sind mit Lignotrend Systemdecken ausgeführt und haben den Schallschutz, die Trockenbauweise und die rasche Bauweise bestens gemeistert.
 
Das Treppenhaus, der Liftschacht und die Hochwasserschutzwände, nördlich und östlich zum Trachtbach, aus Beton bilden brandschutz- und hochwasserschutzmässig einen massiven Abschluss zum dreigeschossigen Holzbau.    

Hotel Restaurant Steinbock Brienz, Hotelzimmer 1
Hotel Restaurant Steinbock Brienz, Hotelzimmer 2

Die grosszügigen neun Hotelzimmer und die Personalwohnung im Dachgeschoss sind durch den Minergie Standard für die Gäste, die mehr Lebensqualität schätzen, der beste Erholungsraum.
 
Weitere Fotos zum Hotel Restaurant Steinbock unter: www.steinbock-brienz.ch    

Neubau Industriehalle, Brienz

Industriehalle «Rümi»
Industriehalle «Rümi»

Die Industriehalle «Rümi» der Bauherrschaft Rüegsegger und Michel weist eine Abmessung von 16 Meter Breite, 26 Meter Länge und eine Höhe von 7 Meter auf. Die frei gespannte Holzkonstruktion wurde so wirtschaftlich und funktionell wie möglich ausgeführt. Die Arbeiten in luftiger Höhe und das Versetzen der schweren Bauteile und Elemente brauchte jederzeit die ganze Aufmerksamkeit für die Arbeitssicherheit. Die wiederkehrende Schulung unserer Mitarbeiter in den Bereichen Stapler, Kranarbeiten und so weiter ist daher unumgänglich.

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